Justitias Töchter. Der Podcast zu feministischer Rechtspolitik

Justitias Töchter. Der Podcast zu feministischer Rechtspolitik

Feministisch Streiken

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„Feministisch Streiken“ ist das Thema der 24. Folge „Justitias Töchter – der Podcast zu feministischer Rechtspolitik“. Gemeinsam mit der Expertin Theresa Tschenker, Referentin Arbeitszeitrecht und Tarifrecht beim DGB-Bundesvorstand, gehen die Podcast-Hosts und Juristinnen Dr. Dana-Sophia Valentiner und Selma Gather den rechtlichen Hintergründen (und Hindernissen) sowie den feministischen Potenzialen des Arbeitskampfs auf den Grund. Dabei wird deutlich: Arbeitskämpfe in frauendominierten und von extrem schlechten Arbeitsbedingungen geprägten Berufen wie der Pflegebranche sind ein Thema für alle Feminist*innen!

Wie immer schließt die Folge mit drei spannenden feministischen Fundstücken.

Sich kümmern um den Rechtsstaat – mit Vizepräsidentin des Bundesverfassungsgerichts Prof. Dr. Doris König

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Gleichstellung, Demokratie und Rechtsstaat – um über den Zusammenhang dieser drei großen Begriffe zu sprechen, haben sich die beiden Podcasthosts und Juristinnen Selma Gather und Dr. Dana-Sophia Valentiner auf eine besondere Reise zu einer besonderen Gesprächspartnerin gemacht: In der 23. Folge „Justitias Töchter – der Podcast zu feministischer Rechtspolitik“ sprechen Sie in den Räumlichkeiten des Bundesverfassungsgerichts mit dessen Vizepräsidentin Professorin Dr. Doris König. Außerdem geht es in dem Gespräch um den Lebensweg der beeindruckenden Juristin, darum, was es bedeutete, fast überall eine der ersten Frauen gewesen zu sein, um Vorbilder und um frauenrechtspolitisches Engagement über die eigene Karriere hinaus. Eine Folge, die aufzeigt, wie Strukturen geschlechtergerechter werden können, für Jurist*innen wie Nichtjurst*innen gleichermaßen spannend.
In den feministischen Fundstücken geht es um einen Equal-Pay-Erfolg der amerikanischen Fußballnationalspielerinnen, einen Film und zwei Bücher.

Die 23. Folge wurde produziert im Rahmen der BMFSFJ-geförderten Kampagne „Gleichstellung & Demokratie“. Teil der Kampagne war auch der 44. djb-Bundeskongress, der vom 16. – 18. September 2021 stattfand. Das komplette Programm und Aufnahmen des digitalen Programms, finden sich auf unserer Webseite: https://www.djb.de/buko44/aufzeichnungen

„100 Jahre Frauen in juristischen Berufen“ – die ersten Juristinnen und ihr Weg in die juristischen Berufe

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In der zweiten Folge der Sonderreihe „100 Jahre Frauen in juristischen Berufen“ blicken wir auf die ersten Juristinnen in Deutschland, die mit ihrem Einsatz den Weg zum „Gesetz über die Zulassung der Frauen zu den Ämtern und Berufen in der Rechtspflege vom 11. Juli 1922 (Reichsgesetzblatt 1922 I, S. 573)“ und damit schließlich den Weg von Frauen in die juristischen Berufe möglich gemacht haben. Dazu spricht Kampagnenleiterin Helen Hahne mit Rechtshistorikerin und djb-Mitglied Professorin Dr. Marion Röwekamp. Gemeinsam blicken sie auf die ersten Juristinnen, die Widerstände, die sie überwinden mussten, den gemeinsam gewonnen Kampf für die Berufszulassung und wie das ganze in Original-Quellen formuliert wurde. Außerdem beantwortet Marion Röwekamp die Frage danach, was wir von den ersten Juristinnen für heutige frauenrechtspolitische Arbeit lernen können.
In der Rubrik auf „Auf ihren Schultern“ lernen wir gleich zwei internationale juristische Vorbilder von Marion Röwekamp kennen.
Die Sonderfolge ist eine djb-Produktion im Rahmen der 2022 durchgeführten Kampagne „100 Jahre Frauen in juristischen Berufen“, die finanziell gefördert wird durch das Bundesministerium der Justiz.

Erst vor 100 Jahren, im Juli 1922, wurde mit dem „Gesetz über die Zulassung der Frauen zu den Ämtern und Berufen in der Rechtspflege vom 11. Juli 1922 (Reichsgesetzblatt 1922 I, S. 573)“ Frauen der Zugang zu den juristischen Berufen ermöglicht. Das Gesetz beseitigte endlich die formalen Hindernisse, gewährte Frauen Zugang zum Staatsexamen und schließlich zu den juristischen Berufen. Seitdem ist viel passiert – Zeit Bilanz zu ziehen, den Vorkämpferinnen der letzten 100 Jahre eine Bühne zu bieten und den Status quo kritisch unter die Lupe zu nehmen. Die Kampagne "100 Jahre Frauen in juristischen Berufen umfasst u.a. 12 Sonderfolgen des Podcasts "Justitias Töchter", eine Festveranstaltung am 11. Juli 2022 im BMJ, Veranstaltungen an historisch-relevanten Universitäten, eine Wanderausstellung und eine digitale Auftaktveranstaltung am 25. Januar 2022, 19 Uhr.
Mehr Infos zur Kampagne auf unserer Webseite: https://www.djb.de/100-jahre-frauen-in-juristischen-berufen

Entgelt(un)gleichheit – Ist gleicher Lohn Verhandlungssache?

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Am 7. März 2022 ist in Deutschland Equal Pay Day: Der Tag, bis zu dem Frauen bei einem angenommenen gleichen Stundenlohn umsonst arbeiten, während Männer schon ab dem 1. Januar bezahlt werden. Er markiert symbolisch die geschlechtsspezifische Lohnlücke, die zurzeit in Deutschland bei 18 Prozent liegt.

Aus diesem Anlass nehmen sich die Podcasthosts und Juristinnen Selma Gather und Dr. Dana-Sophia Valentiner in der 22. Folge „Justitias Töchter – der Podcast zu feministischer Rechtspolitik“ das Thema der geschlechtsspezifischen Entgeltungleichheit vor. Sie erklären, warum es sich dabei eben nicht einfach um ein privates, sondern um ein strukturelles und feministisches Problem handelt und stellen die rechtliche Ausgangslage dar. Als Expertin haben sie Prof. Dr. Nora Markard, MA eingeladen, Professorin an der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster und Vorstandsmitglied der Gesellschaft für Freiheitsrechte e.V. Gemeinsam wird der Frage nachgegangen, warum von den bestehenden rechtlichen Instrumenten kaum Gebrauch gemacht wird und was sich ändern müsste, um Entgeltgleichheit zu erreichen. Schließlich geht es um die Möglichkeiten strategischer Prozessführung und Forderungen an die Legislative. Wie immer werden die Themen für Jurist*innen wie Nichtjurst*innen gleichermaßen kompetent und verständlich besprochen.

In den feministischen Fundstücken werden ein aktuelles Urteil, eine Podcastfolge und ein Buch vorgestellt.

Recht und Prostitution

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Prostitution oder Sexarbeit – schon in der Benennung des Themas wird der feministische Konflikt deutlich. Die 21. Folge „Justitias Töchter – der Podcast zu feministischer Rechtspolitik“ nimmt sich nicht vor, die Kontroverse zu klären, sondern stellt sich aus feministischer rechtlicher Sicht den Fragen: Wie sollte das Recht mit den vielfältigen Realitäten der Prostitution bzw. Sexarbeit umgehen? Welche Möglichkeiten der Regulierungen gibt es? Und welchen Weg geht die aktuelle Gesetzeslage?

Die Podcasthosts und Juristinnen Selma Gather und Dr. Dana-Sophia Valentiner sprechen zu diesen Fragen mit der Expertin Dr. Stefanie Killinger. Stefanie Killinger ist Präsidentin des Verwaltungsgerichts Göttingen, Mitglied der djb-Kommission Verfassungsrecht, Öffentliches Recht, Gleichstellung und war 15 Jahre im Vorstand eines Vereins, der Beratung für Sexarbeiter*innen und Opfer von Menschenhandel anbietet. Gemeinsam beleuchten die drei Juristinnen den Status quo der rechtlichen Regulierung in Deutschland und Missstände im Rechtsvollzug. Vor dem Hintergrund der anstehenden Evaluierung des Prostituiertenschutzgesetzes geht es auch um die Fragen, wo genau hingesehen werden muss und welche Maßnahmen den Schutz von Betroffenen verbessern könnten.

Wie immer schließt die Folge mit drei spannenden feministischen Fundstücken.

„100 Jahre Frauen in juristischen Berufen“ – Auftakt der Sonderreihe

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Erst vor 100 Jahren, im Juli 1922, wurde mit dem „Gesetz über die Zulassung der Frauen zu den Ämtern und Berufen in der Rechtspflege vom 11. Juli 1922 (Reichsgesetzblatt 1922 I, S. 573)“ Frauen der Zugang zu den juristischen Berufen ermöglicht. Das Gesetz beseitigte endlich die formalen Hindernisse, gewährte Frauen Zugang zum Staatsexamen und schließlich zu den juristischen Berufen. Seitdem ist viel passiert – Zeit Bilanz zu ziehen, den Vorkämpferinnen der letzten 100 Jahre eine Bühne zu bieten und den Status quo kritisch unter die Lupe zu nehmen. In der ersten Folge der Sonderreihe „100 Jahre Frauen in juristischen Berufen“ wagen die Juristinnen und Justitias Töchter-Hosts Dr. Dana-Sophia Valentiner und Selma Gather einen Rückblick mit Ausblick. Dazu sprechen sie im ersten Teil der Folge mit Rechtshistorikerin und djb-Mitglied Prof. Dr. Marion Röwekamp über die Vorkämpferinnen, auf deren Schultern Juristinnen bis heute stehen, die Kämpfe, die das Gesetz von 1922 möglich machten und die Berufsrealität der ersten Frauen in juristischen Berufen bis zum ersten großen Einschnitt, der Machtergreifung der Nationalsozialisten 1933. Im zweiten Teil ist Prof. Dr. Maria Wersig, Präsidentin des djb, zu Gast. Gemeinsam blicken Selma Gather, Dana-Sophia Valentiner und Maria Wersig auf die letzten 100 Jahre, den Status quo und die nächsten 100 Jahre Frauen in juristischen Berufen.
Außerdem stellen die Hosts eine neue Rubrik vor: In „Auf ihren Schultern“ lernen wir Maria Wersigs juristisches Vorbild kennen.
Die Sonderfolge ist eine djb-Produktion im Rahmen der 2022 durchgeführten Kampagne „100 Jahre Frauen in juristischen Berufen“, die finanziell gefördert wird durch das Bundesministerium der Justiz.
Die Kampagne "100 Jahre Frauen in juristischen Berufen umfasst u.a. 12 Sonderfolgen des Podcasts "Justitias Töchter", eine Festveranstaltung am 11. Juli 2022 im BMJ, Veranstaltungen an historisch-relevanten Universitäten, eine Wanderausstellung und eine digitale Auftaktveranstaltung am 25. Januar 2022, 19 Uhr (https://www.djb.de/termine/details/v220125).
Mehr Infos zur Kampagne auf unserer Webseite: https://www.djb.de/100-jahre-frauen-in-juristischen-berufen

Der Koalitionsvertrag der Ampelregierung

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Die Ampelkoalition hat die Arbeit aufgenommen und einige gleichstellungspolitische Ziele auf der Agenda. Anlass genug, einen genaueren Blick auf die Ziele im Koalitionsvertrag zu werfen.

Die 20. Folge „Justitias Töchter – der Podcast zu feministischer Rechtspolitik“ ist eine feministische Lesung des Koalitionsvertrags. Die Juristinnen und Podcasthosts Selma Gather und Dr. Dana-Sophia Valentiner sprechen über die gleichstellungspolitischen Fortschritte, aber auch über Leerstellen der politischen Agenda für die aktuelle Legislatur. Zu Wort kommen gleich mehrere Expertinnen aus dem djb zu den Themenfeldern Arbeit und Vereinbarkeit, soziale Sicherung und Steuerrecht, Familie und Abstammungsrecht, Personenstandsrecht, Diskriminierungsschutz, Gewalt, sexuelle und reproduktive Selbstbestimmung und Gesundheit, öffentliches Leben und Politik, juristische Ausbildung sowie Europa- und Außenpolitik. Es wird deutlich: Der Koalitionsvertrag bietet Potential, um Gleichstellung als Querschnittsaufgabe voranzutreiben. Es gilt aber auch, bei der Umsetzung genau hinzusehen und noch nachzubessern.

Geschlechtergerechte Unternehmenskultur durch Recht?

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Frauen gehen weniger häufig einer Erwerbsarbeit nach als Männer, arbeiten häufiger in Teilzeit, in prekären und atypischen Beschäftigungsverhältnissen. Und sie sind unterrepräsentiert in Führungspositionen. Trotz besserer Bildungsabschlüsse von Mädchen und Frauen ist der Arbeitsmarkt hierzulande stark geschlechtshierarchisch segregiert. Immer noch gibt es einen Gender Pay Gap, einen Gender Care Gap und Gender Pension Gap. Im europäischen Ländervergleich schneidet Deutschland bei diesen Indikatoren besonders schlecht ab. Schuld sind nicht zuletzt Strukturen in den Unternehmen, die echte Gleichstellung behindern.
In der 19. Folge von „Justitias Töchter – der Podcast zu feministischer Rechtspolitik“ geht es darum, wie und ob Recht dazu beitragen kann, diese Strukturen zu ändern. Der Deutsche Juristinnenbund e.V. hat unlängst eine innovative Konzeption für ein Gleichstellungsgesetz für die Privatwirtschaft vorgelegt. Über Ideen dieser Konzeption sprechen die Moderatorinnen, die Juristinnen Selma Gather und Dr. Dana-Sophia Valentiner, mit der Arbeitsrechtlerin Dr. Isabell Hensel. Es geht um die Verpflichtung zur Selbstverpflichtung und die Frage, wie und ob mit Recht auch der Mentalitätswandel bewirkt werden kann, der für eine geschlechtergerechte Unternehmenskultur notwendig ist.

In den feministischen Fundstücken werden dieses Mal zwei Persönlichkeiten, ein Buch und ein Dokumentarfilm empfohlen.

Geschlecht und Recht – 4 Jahre Dritte Option

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Mit dem Beschluss zur sogenannten „Dritten Option“ traf das Bundesverfassungsgericht vor vier Jahren, am 10.10.2017, eine bahnbrechende Entscheidung. Erstmals anerkannte es Geschlechtsidentitäten jenseits der binären Zweigeschlechtigkeit und betonte deren grundrechtlichen Schutz. Anlässlich des Jubiläums des Beschlusses geht es in der 18. Folge „Justitias Töchter – der Podcast zu feministischer Rechtspolitik“ um ein urfeministisches Thema: Geschlecht im Recht. Es geht darum, dass sich seit der Entscheidung einiges verbessert hat, aber eine gravierende rechtliche Ungleichbehandlung von trans Personen und intergeschlechtlichen Personen fortbesteht. Die Juristinnen und Podcasthosts Dr. Dana-Sophia Valentiner und Selma Gather sprechen mit der Rechtsanwältin Friederike Boll, Expertin für Geschlechtsidentitäten im Recht, über die Frage, wofür das rechtliche Geschlecht heute noch relevant ist, wie das Recht nicht-binäre und transgeschlechtliche Identitäten anerkennt und vor entsprechenden Diskriminierungen schützt und wo weiterhin dringender Reformbedarf besteht. Ein feministisches Plädoyer für Solidarität der Geschlechterkämpfe.

Die feministischen Fundstücke bilden dieses Mal einen literarischen Dreiklang aus intersektionalen, internationalen und interdisziplinären Perspektiven auf feministische Kämpfe und das Thema der Folge.

Gleichstellung und Demokratie

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Die Gleichstellung ist einer der zentralen Pfeiler unserer Demokratie. Und trotzdem ist Macht immer noch ungleich verteilt. Warum haben Frauen im Jahr 2021 nicht gleichberechtigt teil an wichtigen Entscheidungspositionen? Mit welchen Herausforderungen und Gefahren sieht sich die Gleichstellung und damit unsere Demokratie konfrontiert? Und wie kann man den Demokratiegefährdungen rechtspolitisch entgegenwirken? In der 17. Folge „Justitias Töchter – der Podcast zu feministischer Rechtspolitik“ sprechen die Juristinnen und Podcasthosts Dr. Dana-Sophia Valentiner und Selma Gather mit der Vorsitzenden der djb-Kommission für Verfassungsrecht, Öffentliches Recht, Gleichstellung PD Dr. Sina Fontana über das Programm des digitalen 44. djb-Bundeskongresses, der sich in seinem spannenden und hochkarätig besetzten Programm mit diesen drängenden Fragen unserer Zeit beschäftigt. Ein besonderer Fokus liegt auf den Themen digitale Gewalt und Hate Speech, denn das Internet ist immer öfter Einfalltor für Antifeminismus und Versuche, Frauen daran zu hindern, ihre Stimme zu erheben. Darüber hinaus geht es um Repräsentanz in Führungspositionen der Politik, Justiz und an anderen Schaltstellen der Gesellschaft, die Rolle der Zivilgesellschaft und rechtspolitische Forderungen für eine wirklich gleichberechtigte Gesellschaft.

Die 17. Folge wurde produziert im Rahmen der BMFSFJ-geförderten Kampagne „Gleichstellung & Demokratie“: https://www.djb.de/kampagne-gleichstellung-und-demokratie

Bereits am 9. September lädt der djb-Arbeitsstab Digitales unter dem Titel „Das Netz als antifeministische Radikalisierungsmaschine“ im Rahmen der djb-Kampagne „Gleichstellung & Demokratie“ zu einer virtuellen Veranstaltung (Lesung mit anschließender ExpertInnen-Diskussion) ein: https://www.djb.de/termine/details/v210909?actbackPid=289&cHash=05d07737f6d6e6891e4d607a74dd8070

Das komplette digitale Programm des 44. djb-Bundeskongresses, der vom 16. bis 18. September 2021 stattfindet, findet sich hier: https://www.djb.de/termine/details/v210916?actbackPid=289&cHash=05d07737f6d6e6891e4d607a74dd8070

Einen Einblick in das Programm und die herausragenden Speakerinnen des Kongresses findet sich auch auf unserem neuen Instagram-Kanal: https://www.instagram.com/juristinnenbund/

Über diesen Podcast

„Justitias Töchter. Der Podcast zu feministischer Rechtspolitik" ist eine Produktion des Deutschen Juristinnenbunds e.V. (djb). Selma Gather und Dana Valentiner sprechen einmal im Monat über feministische Themen im Recht und mit Frauen über Recht. Im Fokus stehen rechtspolitische Forderungen sowie aktuelle Entwicklungen in Rechtsprechung und Gesetzgebung zur Gleichberechtigung der Geschlechter. Wir ordnen ein, erklären und analysieren: Ein Podcast für alle feministisch und rechtspolitisch Interessierten - ausdrücklich auch für Nicht-Jurist*innen!
Alle angesprochenen Stellungnahmen und Pressemitteilungen des djb sind hier abrufbar: https://www.djb.de/st-pm/

Moderation und Schnitt: Selma Gather, Dana-Sophia Valentiner
Redaktion: Selma Gather, Dana-Sophia Valentiner, Amelie Schillinger, Emmy Baer
Musikalisches Intro: Inga Schuchmann

von und mit Deutscher Juristinnenbund e.V.

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